Während des Arbeitsaufenthalts 1990/1991 mit meiner Familie in Los Angeles entstanden eine Reihe von Reliefs, die sich mit dem Mythos „Christoph Columbus“ auseinandersetzten, dem ich als Künstler das Bild meiner „Entdeckungen“ Amerikas gegenüberstellte: Extraktionen kulturell-trivialer Erscheinungen der gesellschaftlichen Eigenarten und popkulturellen Eindrücke, ebenso wie geschichtliche Aspekte der indianischen Ureinwohner.
2005 habe ich die Themen und Inhalte der entstandenen Reliefs neu aufgegriffen und in eine Serie von Radierungen umgearbeitet, aktualisiert und neu interpretiert.
Reliefs zu FIRST IN AMERICA
Skizzen und Zeichnungen zum Projekt FIRST IN AMERICA